Spionage

Allgemeines:

- Für eine Spionagemission braucht man mindestens einen Beduinen der per Befehl „Spionieren“ gesendet wird.

- Grundsätzlich gilt: die Spionagemission wird Erfolg haben, wenn die Spionagestufe des „Angreifers“ höher ist als die des Verteidigers.

- Es gibt keine Zufallsvariablen beim Spionageergebnis.

- Die Anzahl der Beduinen die man für eine erfolgreiche Spionagemission braucht, hängt von der Anzahl der Einheiten ab, die sich in einer Stadt/einem Nomadenlager befinden.

- Wenn die Spionagestufe des Angreifers ausreichend ist, um ein positives Ergebnis zu erzielen, man sendet aber zu viele Beduinen aus, so kann dies das Spionageergebnis beeinträchtigen, sprich, die Spionage kann dadurch misslingen.

- Eine höhere Spionagestufe hilft darin, dass die Beduinen nicht enttarnt werden, d.h. dass die Mission nicht misslingt.

Vorgehensweise:

- Es wird empfohlen, zunächst nur eine Einheit (einen Beduinen) zu senden.

- Wenn die Einheit enttarnt wird, d.h. wenn die Spionage mit Kampf endet, dann ist nichts zu machen, außer einen anderen Gegner zu wählen und/oder die Spionage weiter zu erforschen.

- Wenn die Beduinen nicht enttarnt werden, d.h. wenn es nicht zum Kampf kommt, sollte man langsam die Anzahl der Beduinen erhöhen, bis die Spionage mit Erfolg endet bzw. bis die Beduinen enttarnt werden (also bis die Spionage mit Kampf endet).

Spionage bei Nomaden:

- Stufe 1: 1 Beduine
- Stufe 2 bis 4: 1-10 Beduinen
- Stufe 3 bis 4: falls der Spionagebericht leer ist bzw. nur die Information über die Ressourcen und keine Details über die Einheiten enthält, dann nach und nach mehr Einheiten senden, z.B. 2-3 Beduinen, dann 5 usw. bis man einen vollständigen Bericht bekommt.
- Stufe 5: 1-50 Beduinen (je nach Anzahl der Einheiten in der Stadt des Verteidigers)
- Stufe 6: 1-200 Beduinen (je nach Anzahl der Einheiten in der Stadt des Verteidigers)
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